Absicherung, Vorsorge, Schuldenfalle
Kosten im Todesfall: So sichern Sie Ihre Familie finanziell ab!
Der erste Gedanke nach dem Ableben eines geliebten Menschen sollte nicht die Sorge über die Finanzierung der Beisetzung, die Pflege des Grabes oder andere finanzielle Ausgaben sein. Leider ist aber genau das in vielen Fällen die Realität. Mit speziellen Versicherungen kann man schon bei Lebzeiten alles für den Todesfall vorbereiten. So können sich die Angehörigen auf die Trauerarbeit und die wertvolle Zeit mit der Familie fokussieren.
Wir geben Ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten, und zeigen auf, warum es sich lohnt, bereits mitten im Leben an den Tod zu denken.
Credit: pixabay.com
Wie hoch sind die Kosten einer Beerdigung?
Mit dem Tod beschäftigt man sich nur ungern. Man drängt diesen zur Seite, lässt keine Gedanken darüber zu. Trifft einen das Ableben eines Angehörigen dann doch, wird man nahezu überwältigt von Dingen, die zu organisieren, und eben auch zu bezahlen sind. Im Schnitt kostet eine Bestattung in Österreich zwischen € 6.000,- und € 7.000,-. Je nach individuellen Wünschen bei Sarg und Blumenschmuck, der Art der Bestattung sowie der Trauerfeier selbst, können diese aber noch darüber liegen.
Entlasten Sie das Gedankenkarussell
Nach dem Ableben eines geliebten Menschen, hilft das Bestattungsinstitut Ihrer Wahl bzw. Online-Dienste wie www.bestattung4you.com, die Beisetzung zu organisieren. Die Möglichkeiten dabei sind vielfältig (Individuelle Trauerfeiern als würdiger Abschied), die Fragezeichen in den Augen der Hinterbliebenen allerdings auch. Entlastend kann es dann sein, wenn der:die Tote bereits bei Lebzeiten die Wünsche hinsichtlich der Gestaltung und Art der Beerdigung festgelegt, sowie finanziell abgesichert hat.
Sorgen Sie für Ihre Familie vor
1. Die Finanzielle Absicherung:
Einerseits kann man sich mit Sterbeversicherungen, wie zum Beispiel vom Wiener Verein oder der Kärntner Landesversicherung finanziell absichern. Mit monatlichen Raten oder einer einmaligen Zahlung ist es möglich, einen gewissen Betrag zur Seite zu legen. Dieser ist auch gegen eventuelle Regresse in Pflegschaftssachen geschützt und unantastbar, ein sogenanntes „Schonvermögen“.
Eine Sterbeversicherung übernimmt folgende Leistungen für die Angehörigen:
- Bargeldlose Durchführung von Erd- und Feuerbestattungen: Durch Kooperationen mit den gängigsten Bestattungsunternehmen, Floristen und Steinmetzen ist während der gesamten Organisation nichts vorab zu begleichen.
- Persönliche Wünsche wie Feuerbestattungen, Beisetzung in einem Friedensforst, o.ä. werden sicher und datenschutzkonform gespeichert.
- Weltweite Überführung von Verstorbenen, sollten diese im Ausland ableben.
2. Die Bestattung vorplanen:
Andererseits kann man aber auch mit dem gewünschten Bestattungsunternehmen alle Details und Eckdaten seiner eigenen Beisetzung planen und gleich vorab finanzieren. Hier müssen die Hinterbliebenen dann kaum noch weitere organisatorische Dinge beachten bzw. entscheiden. Für viele Angehörige ist es auch schön zu sehen, welchen Rahmen der:die Verstorbene gewählt hat. Der jeweilige Charakter schwingt so während der gesamten Trauerfeier mit.
Kosten für Grabpflege müssen nicht sein
In vielen Fällen endet die finanzielle Belastung von Hinterbliebenen nicht mit der Bestattung. Bei Erdbestattungen aber auch Urnenbestattungen auf Friedhöfen, müssen die Gräber gepflegt werden. Dies verursacht, je nach Aufmachung des Grabes, Kosten, aber auch Arbeitsaufwand. Denn oftmals wohnt die Familie nicht in der Nähe und eine persönliche Pflege des Grabes ist langfristig nicht durchführbar. Auch hierfür können Sie sich bzw. das Ihre Angehörigen absichern.
Eine Grabpflege-Versicherung übernimmt:
- Die Organisation der Grabpflege
- Blumenschmuck für besondere Anlässe wie Geburtstage, Todestage oder anderes
- Qualitätsprüfung der Partnerbetriebe (Floristen, Gärtnereien, Steinmetz, etc.)
- Koordination mit Steinmetzbetrieben zur Nachbesserung, Gravur-Arbeiten o.ä.
- Verlängerung der Grabmiete
Alternative: Friedensforst
Ein anderer Weg, die Grabpflege zu umgehen, ist die Beisetzung in einem Friedensforst. Hier werden die Urnen direkt in einem dafür freigegebenen Waldstück beigesetzt. Eine „Grabpflege“, also Kerzen oder Blumen, ist hier nicht notwendig. Denn gerade die naturbelassene Umgebung ist es, die diese Art der Beisetzung aktuell so beliebt macht.
Die Sozialbestattung als Notfallplan
Sollte das alles nicht passiert sein und keine Versicherung abgeschlossen worden sein, müssen die Erben – sofern sie das Erbe antreten – für die Kosten der Bestattung aufkommen. Wenn das aus diversen Gründen nicht möglich ist (Erben sind finanziell ohnehin schon überlastet und treten das Erbe nicht an bzw. es gibt keine Erben), kann ein sogenanntes Fürsorgebegräbnis beantragt werden.
Ihre Trauerfeier sollte aber kein Notfallplan sein. Sichern Sie sich daher zu Lebzeiten und in Ruhe ab, damit Ihre Angehörigen später einmal eine Sorge – und zwar eine wichtige – weniger haben.
Jetzt gleich auf www.bestattung4you.com die eigene Bestattung unverbindlich planen!
Sollte das alles nicht passiert sein und keine Versicherung abgeschlossen worden sein, müssen die Erben – sofern sie das Erbe antreten – für die Kosten der Bestattung aufkommen. Wenn das aus diversen Gründen nicht möglich ist (Erben sind finanziell ohnehin schon überlastet und treten das Erbe nicht an bzw. es gibt keine Erben), kann ein sogenanntes Fürsorgebegräbnis beantragt werden.
Ihre Trauerfeier sollte aber kein Notfallplan sein. Sichern Sie sich daher zu Lebzeiten und in Ruhe ab, damit Ihre Angehörigen später einmal eine Sorge – und zwar eine wichtige – weniger haben.
CTA: Jetzt gleich die eigene Bestattung unverbindlich planen! Konfigurator – Bestattung4you